Blossfeldia

Die Namensgebung der Gattung wurde 1937 durch Erich Werdemann vorgenommen und ehrt einen der Entdecker, den Botaniker und Pflanzensammler Harry Blossfeld. Verbreitungsgebiet:Südamerika:Bolivien – Ostseite der Anden im südlichen Bereich (Dep. Potosi)Argentinien – Nordwestliche Provinzen (Jujuy, Salta, Rioja, Mendoza, San Juan und Catamarca) Kulturhinweise: Substrat: Wachstumszeit:April – September Ruhezeit:Oktober – März…

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Aztekium

Die Namensgebung der Gattung durch Friedrich Bödeker, im Jahr 1929, war inspiriert durch Kunstwerke der Azteken, in Bezug aus das Aussehen der Pflanzen. Er erkannte schnell, die von Ihm ein Jahr zuvor entdeckte Art „ritteri“, die er zunächst zu „Echinocactus“ stellte, keine Berechtigung hatte. Verbreitungsgebiet:Nordamerika:Mexiko – im Bundesstaat Nuevo Leon,…

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Astrophytum

Der Gattungsname durch Charles Lemaire im Jahr 1839, übersetzt sich aus dem Griechischen „astron“ – Stern und „phyton“ – Pflanze, als „Sternpflanze“. Die Namensgebung bezieht sich auf die sternförmig angeordneten Rippen der ersten entdeckten Pflanzen dieser Gattung. Mit Pflanzen dieser Gattung sind erstaunliche Kultur-Hybriden hervorgegangen, die sich nicht nur bei…

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Ariocarpus

Die Herkunft des botanischen Gattungsnamens durch Prof. Dr. Michael Joseph Francois Scheidweiler aus dem Jahr 1838 ist nicht genau klar. Es wird vermutet das er das Aussehen der Ariocarpus Früchte, mit denen der europäischen Mehlbeere „Sorbus aria“ verglich. Eine andere Theorie bezieht sich auch auf die eichelähnliche Form der Früchte,…

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Aporocactus

Die Herkunft des botanischen Gattungsnamens durch Charles Lemaire, die er im Jahr 1880 aufstellte, ist nicht genau überliefert. Eine Theorie leitet den Namen aus dem griechischen Wort „aporia“ – undurchdringlich ab und bezieht sich auf die langen dünnen Sprosse, die anhand der Bedornung ein undurchdringliches Geflecht bilden. Eine andere Theorie…

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Anacampseros

Der botanische Name der Gattung wurde von Carl von Linne im Jahr 1758 vermutlich nach den griechischen Worten „anakamptein“ – zurückbringen und „eros“ – Liebe abgeleitet. Hierbei wurde wohl ein Bezug zu einer bekannten Pflanze aus der Gattung Sedum hergestellt, der man aphrodisische Wirkung zuschrieb. Verbreitungsgebiet:Süd- und Ostafrika, Australien, Argentinien…

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Acanthocalycium

Der botanische Name der Gattung wurde von Curt Backeberg im Jahr 1935 in Bezug auf das Aussehen der Blütenröhre vorgenommen. Im Detail waren die stachelspitzigen Enden an den Schuppenblättern der Namenspate. Hiebei wurden die lateinischen Wörter „acantha“ – der Dorn und „calyx“ – Kelch abgeleitet, was zusammengesetzt den „Dornenkelch“ ergab….

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