Escobaria vivipara

Escobaria

Gattung:Escobaria
Art:vivipara (T. Nuttall) Franz Buxbaum (1951)
Heimat:Kanada (Alberta, Manitoba und Saskatchewan)
USA (vom Norden bis in den Süden)
Mexiko (Chihuahua, Coahuila und Sonora)
Substrat:Mineralische Standardmischung
(Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur in der Körnung 1-4 mm)
Kultur in der
Ruhezeit:
Absolute Trockenheit, bei durchschnittlich 5°C
Frostbeständigkeit ist je nach Klon und Herkunft der Population unterschiedlich, die Spanne der Kältetoleranz reicht von -15°C bis zu -40°C
Kultur in der
Wachstumszeit:
Gewächshaus, Frühbeet, regengeschützter Platz auf dem Balkon, der Terrasse oder frei ausgeplanzt, mit winterlichen Nässeschutz und guter Drainage in der Anlage
Wurzelecht leicht zu kultivieren
Vollsonniger bis leicht schattiger und warmer Standort
Stehende Nässe vermeiden, Wurzelhals sollte schnell wieder abtrocknen können
Im Frühjahr-Sommer gleichmäßig gießen, an hochsommerlich warmen Tagen eher auf Wassergaben verzichten
Blütezeit: April/Mai
Synonyme:Cactus viviparus Thomas Nuttall (1813)
Mammillaria vivipara (T. Nuttall) Adrian Hardy Haworth (1819)
Echinocactus viviparus (T. Nuttall) Heinrich Poselger (1853)
Mammillaria radiosa f. vivipara (T. Nuttall) Ernst Schelle (1907) unkorrekter Name ICBN-Artikel 11.4
Coryphantha vivipara (T. Nuttall) Nathaniel Lord Britton & Joseph Nelson Rose (1913)
Pelecyphora vivipara (T. Nuttall) David Aquino & Daniel Sánchez (2022)

Escobaria

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