Gymnocactus

Curt Backeberg erstellte im Jahr 1938 die Gattung, Die Namensgebung übersetzt sich aus dem griechischen Wort “gymnos” – nackt. Sie bezieht sich auf die nackten Früchte, die ohne Behaarung oder Bedornung erscheinen. Im Laufe der Zeit wurde in dieser Gattung nomenklatorisch durch diverse Autoren viel umkombiniert. Mittlerweile sind die meisten…

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Glandulicactus

Die Erstbeschreibung der Gattung wurde von Curt Backeberg im Jahr 1938 veröffentlicht. Der Gattungsname setzt sich aus dem lateinischen Wörten “glandula” – Drüse/drüsenblütig und “cactus” – Kaktus zusammen. Er bezieht sich hierbei auf die in der Nähe der Nektardrüsen erscheinenden Blüten. Einige Botaniker sehen eine Zuordnung der Arten zur Gattung…

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Geohintonia

Der Name, der erst im Jahr 1992 von Charles Edward Glass und Walter Alfred Fitz Maurice beschriebenen Gattung, wurde dem Entdecker George Sebastian Hinton, einem mexikanischen Farmer und Pflanzensammler aus dem Bundesstaat Nuevo Leon, zu Ehren gewidmet. Die Gattung ist monotypisch, da ihr nur eine Art angehört. Verbreitungsgebiet:Nordamerika:Mexiko – im Bundesstaat Nuevo Leon, in…

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Frailea

Der botanische Name der Gattung wurde im Jahr 1922 durch Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose aufgestellt. Benannt wurde die Gattung nach dem Spanier Manuel Fraile, der lange Zeit die Kakteensammlung des US – Landwirtschaftsministeriums, in Washington, D.C., betreut hat. Verbreitungsgebiet:Südamerika:Argentinien – im Nordosten, Bolivien – im Osten, Kolumbien,…

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Ferocactus

Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose stellten diese Gattung im Jahr 1922 auf. Die zumeist kräftige und wild (lateinisch “ferus“) aussehende Bedornung gaben ihr hierbei den Gattungsnamen, den man als “Wild-Distel” übersetzen kann. Besonders die dekorative Bedornung bei einigen Arten dieser Gattung sind bei vielen Kakteenfreunden sehr beliebt. Verbreitungsgebiet:Nordamerika:USA…

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Escobaria

Der Gattungsname wurde den Brüdern Romulo und Numa Pompilio Escobar Zerman gewidmet. Er ehrt ihre Arbeit auf dem Gebiet der Agrartechnik. Sie veröffentlichten sehr erfolgreiche Publikationen und betrieben eine renomierte Lehranstalt. Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose stellten diese Gattung im Jahr 1923 auf. Innerhalb der Gattung gab es…

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Epithelantha

Die Namensgebung erfolgte bereits im Jahr 1898 durch Frederic Albert Constantin Weber, jedoch noch als Synonym zu Mammillaria micromeris, die durch William H. Emory 1856 entdeckt wurden und von George Engelmann zunächst zu Mammillaria zugeordnet wurden. Eine Gattungsbeschreibung erfolgte hierbei nicht. Erst im Jahr 1922 nahmen Nathaniel Lord Britton und…

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Encephalocarpus

Die Namensgebung der Gattung durch Alwin Berger erfolgte im Jahr 1929. Der Name setzt sich aus den griechischen Wörtern “enkephalos” – im Kopf verborgen und “carpos” – Frucht, zusammen. Hierbei wird auf den Fruchtstand in Scheitelnähe hingewiesen, der zunächst durch die Scheitelwolle verborgen bleibt und erst nach einiger Zeit freigegeben…

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Echinopsis

Der botanische Name der Gattung wurde im Jahr 1837 durch Joseph Gerhard Zuccarini aufgestellt. Die Bezeichnung stammt aus den griechischen Wörtern “echinos” – Igel oder Seeigel und “opsis” – Aussehen wie. Die Bezeichnung deutet auf das dornig, kugelförmige Aussehen der Pflanzenkörper. Verbreitungsgebiet:Südamerika:Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Paraguay, Peru und Uruguay Kulturhinweise…

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Echinomastus

Die Erstbeschreibung der Gattung wurden von Nathaniel Lord Britton & Joseph Nelson Rose im Jahr 1922 veröffentlicht. Der Gattungsname setzt sich aus den griechischen Wörtern “echinos” – Igel und “mastos” – Brust (Igelbrust) zusammen. Er bezieht sich hierbei auf die dornigen Warzen der Pflanzenkörper. Einige Botaniker sehen eine Zuordnung der…

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